Icod de los Vinos liegt in einem sehr fruchtbaren Tal, und bietet uns, von ihren Straßen und Winkeln aus, einen der beeindruckendsten Blick auf den Teide, sowie auf dichte Kiefernwälder, die sich von dem Gipfel bis zu den höher gelegenen Vierteln von Icod hinstrecken, und wie Krippen aussehen, die an den Flanken hängen. Bananen, Obst und Reben liegen einem regen Handel zugrunde. Die Stadt, die 1501 gegründet wurde, ist voller Herrenhäuser, alter kleiner Paläste, Tempel und Klöster.
Hervorzuheben sind besonders die Kirche von San Marcos, mit einem Portal aus der Renaissance und einem barocken Retabel, San Agustín, San Francisco und der Platz von La Pila, ein künstlerisch und architektonisch besonders ausdrucksvoller Winkel. Hier wächst der tausendjährige Drachenbaum, ein wahres Wunder der Pflanzenwelt. Auch der kleine, sichere Strand von San Marcos und das Museum für Religöse Kunst ziehen zahlreiche Besucher an.
In Icod de los Vinos gibt es seit vier Jahren auch ARTlandya. Bekannt ist es als Puppenmuseum der zeitgenössischen Kunst mit einer Teddybärausstellung – aber es ist noch viel mehr. Eine vollkommen renovierte alte Finca mit kanarischen Häusern, einem tropischen Garten …
Seht es euch doch einmal an 🙂
Mehr Informationen findet ihr auf der Internetseite von ARTlandya